"Man in Black"

Der Film war in 3D sehr interessant. Mit der Brille hatte ich das Gefühl im Film zu sein und ich mit den Schauspielern richtig dabei bin. Mitunter ist mir ganz schön schwindelig geworden, denn die Effekte waren dann so stark, dass ich kaum hinsehen konnte. Auch wie die Aliens gemacht waren fand ich sehr interessant. Sie haben sicher viel Arbeit gemacht in dem Film, weil sie immer auch jede Bewegung neu bestimmen mussten. Das Beste waren die Stürze vom Hochhaus. In die Tiefe zu schauen machte einen Eindruck selbst zu fallen. Das Cape Canaveral war auch richtig interessant, denn wie groß die Feuerwalze und der Rückstoß sind, habe ich vorher nicht gewusst. Dadurch weiß ich nun wie viel Kraft notwendig ist, um eine Rakete zu starten. Ich weiß nun auch, dass es unmöglich ist einen Mondflug zu machen, ohne sich darüber hundertprozentig sicher zu sein, ob man wieder auf der Erde ankommt. Mit der Rakete, mit der sie fliegen wollten, geht es sicher wieder zu landen. Ich bin schwer beeindruckt, den Film sehen zu können, denn normalerweise sehen meine Augen sehr schlecht. Ich vermute es lag daran, weil immer wenn ich etwas unbedingt will, es dann auch gelingt. Mit meinen Eltern geht so etwas, sie glauben, dass ich es kann und haben keinen Augenblick daran gezweifelt.

 

Maximilian Plaßmann