Wer ich bin! Maximilian Plaßmann, Autist.

Jeden Tag schreibe ich auf der Buchstabentafel. Sie ist für mich sehr wichtig, weil ich mich sonst nicht unterhalten kann. Meistens unterhalte ich mich mit meinen Eltern über alltägliche Dinge. Wir besprechen hauptsächlich meinen Aktionsinhalt, den ich an diesem Tag machen möchte. Es kommt auch vor, dass ich mich mitteilen kann, wenn es mir nicht gut geht und meine Mutter versucht, Leben als Autist für mich, doch so gut es geht zu gestalten. Sie und mein Vater tun alles für mich. Dafür danke ich ihnen sehr.