Das sind David und ich im Kölner Dom und sehen uns den Dom von innen an.

Da bin ich auf dem Kölner Domplatz mitten in Köln

Hier sitze ich auf einer Bank auf der mittleren Stufe kurz bevor es auf den Aufstieg zur Aussichtsplattform geht.

 

Mitten im Kölner Dom auf einer Bank. Ich schaute mir den Altar an er war wunderschön und beeindruckte mich sehr.

Mit zitternden Knien bestieg ich die mittelalterlichen Stufen bis nach oben zur Plattform. Es waren 136 Stufen

Mutig ging ich an der Glocke vorbei, ich hatte Angst sie würde plötzlich losschlagen.

Hier bin ich oben auf der Aussichtsplattform der Ausblick war atemberaubend. Mitunter schlotterten mir die Beine.

Nun der Abstieg, Stufen waren nach vielen Jahrhunderten ausgetreten, ich musste genau hinsehen wo ich mit meinen Füßen hintrete.

Direkt vor dem Kölner Dom sieht man wie hoch er ist.

Dort sitze ich auf einer Bank auf der Kölner Domplatte und schaue mir die Straßenmusiker an, die spielen mit Gitarren und singen dazu Lieder aus der Popwelt.

Hier bin ich im Kölner Bahnhof, er ist sehr groß, ständig sieht man anfahrende und rausfahrende Züge. Menschen gehen ein und aus alle haben es eilig ihren Anschlusszug zu bekommen.

Auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz bin ich sehr erstaunt wie viel Touristen vor allem Japaner und Chinesen gewappnet mit einer Kamera zu sehen.

David und ich bei der Kölner Menschenbesichtigung. Niemand nahm Notiz von uns man ist anonym das ist in Großstädten wohl so üblich.

Hier kann man sehr schön die Architektur bewundern. Gotik geschmückt mit Renaissance, dadurch entsteht der Eindruck eines fließenden Bildes, nichts stört das Auge und schenkt Wohlgefallen.

Dort stehe ich vor dem Eingang des Kölner Bahnhof ich schaue mir die Menschen an, die kommen und gehen sie rennen weil sie keine Zeit haben und gestresst ihren Alltag bewältigen

Mich freut es so eine lange Reise zu machen und sitze im Zug mit Vorfreude auf die Besichtigung des Kölner Doms. Die Reise dauerte hin und zurück fünf Stunden Zugfahrt. Das war ein Erlebnis erster Klasse weil meine Mutter mir das zutraute und alles für mich organisiert hat,

damit alles reibungslos abläuft. Nie werde ich dieses schöne, gut gemeinte Geschenk vergessen und hoffe das noch viele Reisen kommen.

David ist happy! Weil er mit mir nach Köln fahren darf. Er freut sich sehr weil alles so gut klappt. Mich freut es ihn so glücklich zu sehen damit ist ein schöner Tag zu Ende gegangen.

Maximilian Plaßmann